Expertenbeiträge
Hier kommen Experten zu Wort, die Lehrer*innen Sicherheit und Orientierung bei der Planung, Durchführung und Nachbereitung einer Gedenkstättenfahrt geben sollen.
- Ausschnitt aus einem Aufsatz von Anne Wanitschek in „Wegweiser zur Erinnerung“, Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung mit dem Titel “Tipps zur Planung von Gedenkstättenfahrten”. Hier werden Fragen aus der Sicht der Lehrer*innen beantwortet.
- Der Beitrag von Sarah Rehberg (Bildungsabteilung des Dokumentationszentrums Topographie des Terrors in Berlin, zuvor Gedenkstättenpädagogin in Sachsenhausen) gibt Antworten auf wesentliche Fragen aus der Sicht einer Gedenkstättenpädagogin. Diesen umfangreichen Text möchten wir allen Besuchern unserer Plattform ganz besonders empfehlen.
- Mit Hilfe des „Kopf-Herz-Hand-Prinzips“ ermöglicht der Verein Zweitzeugen es jungen Menschen die Lebensgeschichte von Holocaustopfern kennenzulernen. Sie werden ermutigt als „Zweitzeugen“ die Geschichte dieser Zeitzeugen zu bewahren und weiterzugeben.Das didaktische Konzept ermöglicht mit digitalen und analogen Bildungsprojekten bereits ab dem zehnten Lebensjahr einen Zugang zum Thema Holocaust.
- Didaktischen Leitlinien des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerkes (IBB) in Dortmund. Dieser Beitrag lenkt den Blick auf die jugendlichen Teilnehmer*innen.
- Kompakte und praxisnahe Empfehlungen für Schulfahrten zu Gedenkstätten und Erinnerungsorten von Bildungspartner NRW
- Heterogenität Verschiedene Beiträgen über das Geschichtslernen heterogener Gruppen in Gedenkstätten.
- Methoden der Nachbereitung Methoden zur Auswertung einer Gedenkstättenfahrt.
- Schulische Bedingungen für die Nachhaltigkeit einer Erinnerungskultur
- Praxisbeispiel: Eine Schule mit Erinnerungskultur
- Regionale Gedenkstätten, ihr Wert und ihr Angebot
- Beispiel aus Praxis, Fahrten in der Lehrerausbildung